Eine mit Schwestern besetzte Klause in Stetten wird im "Liber marcarum" des Bistums Konstanz (um1370) genannt. Sie stand zu diesem Zeitpunkt unter Leitung der Dominikaner von Rottweil. Eine Annahme der seit 1405 bestehenden Drittordensregel der Dominikaner ist aber nicht belegt. Um 1550-1560 wurde die Klause aufgelöst und ihr Vermögen dem Kloster in Gruol übergeben. Ein Teil der Güter wurde zum Bau der Haigerlocher Schlosskirche verwendet. | |||||||||||||||||
MARTINA WEHRLI-JOHNS | |||||||||||||||||
LITERATUR | |||||||||||||||||
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