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Regelhaus "zum Pfauen" Freiburg - Geschichte
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Das Regelhaus "zum Pfauen" geht zurück auf eine Stiftung von Johannes Bretscher, der 1348 sein gleichnamiges Haus 30 Beginen vermacht hatte. Spätestens im 15. Jh. unterstanden die Schwestern der Regel des Dritten Ordens des hl. Franziskus. Die Regelschwestern wurden vor 1489 mit dem Regelhaus "zum Lämmlein" vereinigt, das Haus "zum Pfauen" hatte bereits nach 1460 als Burse der Artisten-Fakultät eine neue Verwendung gefunden.
MARTINA WEHRLI-JOHNS     
LITERATUR
-H. FLAMM: Geschichtliche Ortsbeschreibung der Stadt Freiburg im Breisgau. Bd. II. Häuserstand 1400-1806 (Veröffentlichungen aus dem Archiv der Stadt Freiburg 4). Freiburg 1903, 9, 10.
- W. NOACK: Das kirchliche Freiburg in der Vergangenheit. In: Schau-ins-Land 77 (1959) 28, 30.
- H. HAUMANN: Geschichte der Stadt Freiburg im Breisgau. Bd. 1. Stuttgart 1996, 428.
- B. HENZE: Die Entstehung der Stadt und die Gründung der Bettelordensklöster im 13. Jahrhundert. In: <Eine Stadt braucht Klöster> 10-21.
QUELLEN
-Generallandesarchiv Karlsruhe 200: Freiburg, Stadt
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