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Zisterzienserinnenkloster Hohebach - Geschichte
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1243 bestätigte der Würzburger Bischof Hermann von Lobdeburg die Schenkung von Gütern und des Patronatsrechts an der Kirche zu Hohebach an das dortige Frauenkloster, als dessen Stifter Konrad von Krautheim und seine Gemahlin Kunigunde von Eberstein erscheinen. Der 1245 nochmals erwähnte Konvent war bereits kurz darauf in das Kloster Gnadental umgezogen, dem Papst Innozenz IV. 1246 den oben genannten Besitz bestätigte.
MARIA M. RÜCKERT     
LITERATUR
-<Württ. Klosterbuch> 283 (M. M. RÜCKERT).
- <KB Hohenlohekreis> I, 330.
- <KDW Künzelsau> 154.
- H. BAUER: Das Kloster Gnadenthal. In: <WFr> 9 (1871) 34-71.
- M. WIELAND: Gnadenthal, Cistercienserinnen-Kloster in Württemberg. In: <CistChr> 18 (1906) 65-71, 107-115, 135-144.
- Zisterzienser in Franken. Das alte Bistum Würzburg und seine einstigen Zisterzen. Hrsg. v. W. BRÜCKNER u. J. LENSSEN (Kirche, Kunst und Kultur in Franken 2). Würzburg 1991, 107f. (A. TREIBER).
- M. M. RÜCKERT: Zur Inkorporation südwestdeutscher Frauenklöster in den Zisterzienserorden. Untersuchungen zu den Zisterzen der Maulbronner Filiation im 12. und 13. Jahrhundert. In: _SMBG% 111 (2000) 381-410.
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