Vor 1136 übergaben Vater und Sohn Marquard von Nußbaum Güter um Höchstberg an das Kloster Komburg. Bereits 1136 erfolgte die Weihe einer Kirche zu Ehren des hl. Aegidius. Nußbaum entwickelte sich zum Verwaltungsmittelpunkt für die Komburger Güter in diesem Raum. Ab 1310 sind Pröpste genannt; ob allerdings ein Konvent am Ort bestand, ist nicht zu klären. Durch die finanzielle Notlage Komburgs bedingt, wurde ab 1463 ein Teil des örtlichen Besitzes veräußert, 1523 schließlich das ganze Gut an Eberhard von Gemmingen verkauft. |
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WOLFGANG ZIMMERMANN | |||||||||
LITERATUR | |||||||||
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