Die Schwesternsammlung ("sorores") wird erstmals 1231 genannt. Damals erwarben die Frauen aus dem Besitz Alberts von Bittelschieß und dessen beiden Söhnen für 48 Mark Silber das zwischen Saulgau und Aulendorf gelegene Gut Boos erwarben, aus dem sich in der Folge unter Vermittlung des Salemer Abtes Eberhard von Rohrdorf in Verbindung mit den Schwestern von Seefelden / Birnau ein Zisterzienserinnenkloster entwickelte. | |||||||||||||
OTTO BECK | |||||||||||||
LITERATUR | |||||||||||||
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QUELLEN | |||||||||||||
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