Klöster in Baden-Württemberg
Orden   Bettelorden   Franziskaner   Klöster im Rems-Murr-Kreis   
Franziskanerinnenkloster Beinstein - Geschichte
  Zurück
Im Jahr 1355 wird erstmals die franziskanische Gemeinschaft zu Beinstein genannt, der als Meisterin Schwester Anna die Swingerin vorstand. In der zweiten Hälfte des 15. Jh. wird ein halber Hof zu Beinstein, welcher sich zuvor im Besitz der dortigen Schwestern befunden hatte, durch die Grafen Ulrich und Ludwig von Württemberg an die Waiblinger Stadtkirche St. Barbara überlassen. Dieser Vorgang könnte auf die Auflösung der Schwesternsammlung hinweisen, zumal sich in der Folgezeit keine Hinweise mehr auf das Kloster in den Quellen finden. Hinweise auf die Lage des Schwesternhauses fehlen.
UWE REIFF     
LITERATUR
-<Württ. Klosterbuch> 187 (U. REIFF).
- <OAB Waiblingen> 95.
- <KDW I> OA Waiblingen, 495.
- Beinstein (1086-1986). Beinsteiner Heimatbuch. Hg. zur 900-Jahr-Feier von der Ortsverwaltung Beinstein. Waiblingen 1986.
Seitenanfang