In einer in der Mitte des 9. Jh. im Kloster Saint-Denis bei Paris (Esslingen, Fulradszelle) gefälschten Urkunde, ausgestellt auf den 16, September 782, wird unter den Zellen in Alemannien auch Gmünd ("Gamundia") genannt. Sollte es sich bei dieser Nennung nicht um das öfter erwähnte Saargemünd handeln, das fälschlicherweise unter den alemannischen Zellen aufgelistet wurde, wäre der Beleg auf Schwäbisch Gmünd zu beziehen. Archäologische Befunde, die diese Lokalisierung bestätigen würden, fehlen jedoch. |