1433/34 wird mit der Erwähnung eines Antoniters namens "Walthuser" die völlig unerforschte Esslinger Niederlassung der Antoniter erstmals genannt. Das besteuerte Haus befand sich am Rossmarkt im Norden der ummauerten Pliensau (1441). Der bis 1461 nachweisbare Bruder und Esslinger Bürger Hans Stächelli erhielt die Ballei Esslingen auf Lebenszeit von dem Ordenspräzeptoren in Freiburg (1448). Mit einem Schriftwechsel des Rats mit den Freiburger Antonitern von 1520 über den Einzug von Zinsen aus der Esslinger Niederlassung brechen die Nachrichten ab. | |||||||||||||
JOACHIM J. HALBEKANN | |||||||||||||
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