Das Bruderhaus St. Johann auf Aichhalden wird lediglich in den Jahren 1471 und 1490/91 in Verträgen erwähnt. Die ältere Forschung ging von einer Zugehörigkeit zum Kloster Reichenau aus, jüngere Forschungsansätze sehen eine Verbindung mit der Johanniterkommende in Schwenningen, die später nach Villingen verlegt wurde. Ein Teil des Besitzes gehörte später zum Tuttlinger Spital. An der Stelle des Bruderhauses befindet sich heute, zwei Kilometer südlich von Tuttlingen, der Aichhalder Hof. | |||||||||||||
GUNDA WOLL | |||||||||||||
LITERATUR | |||||||||||||
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