Mit anderen württembergischen Begardenhäusern ("Nollbrüder") wird das Bruderhaus im Mahdental um 1536 erstmals genannt. Für die Annahme der Lokalliteratur, es habe sich um ein Franziskaner-Terziarenhaus gehandelt, liegt kein Beleg vor. Nach Einführung der Reformation wurde das Haus verkauft und in ein herzogliches Forsthaus umgewandelt, die Brüder von "Maden bei Büsnau" ihrem Wunsch entsprechend 1538 in den Spitälern von Stuttgart und Leonberg verpfründet. | |||||||||||||||||
BERNHARD NEIDIGER | |||||||||||||||||
LITERATUR | |||||||||||||||||
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QUELLEN | |||||||||||||||||
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